Zisternenfüllstandsmessung mit Time Of Flight-Sensor

Zisternenfüllstandsmessung mit Time Of Flight-Sensor

Mit Version 1028 der Software zur Messung des Zisternenfüllstandes, kommt neben dem HC-SR04 Ultraschallsensor noch ein zweiter alternativer zu nutzender Sensor dazu. Diesmal ein Time Of Flight (ToF) Laser-Entfernungsmesser vom Typ VL53L0XV2. Die erste Version der Software ist allerdings noch Beta und ich würde mich auf Rückmeldungen zu dem neuen Sensor freuen!

In der Webseite der Software kann in den Einstellungen zwischen den beiden Sensoren gewählt werden. Neu ist zudem noch der frei wählbare Name für den Sensor welcher auf der Sensor-Webseite oben links angezeigt wird. Hiermit kann man nun beim Einsatz mehrerer Sensoren in verschiedenen Zisternen unterscheiden oder auch einen Öltank-Füllstandssensor korrekt benennen.

Der ToF-Sensor besitzt eine I2C-Schnittstelle und wird an die gleichen PINs wie der Ultraschallsensor angeschlossen. Es geht aber nicht mit beiden Sensoren parallel, sondern nur der eine oder der andere!

Der ToF-Sensor wird wie folgt angeschlossen:

D1SCL
D2SDA
3,3-5VVCC
MasseGND

Die beiden übrigen Anschlüsse bleiben frei.

Hier gibt es die neue Version zum Download:
http://www.bubux.de/heimautomatisierung/ota/zisterne_1028.bin

Hier findet ihr die vorherigen Artikel zur Zisterne mit den grundlegenden Anleitungen und Anschlussschema.

Gruß
Chris

Gartengerät-Tiere

Gartengerät-Tiere

Heute nochmal ein analoger Artikel ohne Programmierung, ESP & Co. Meine Eltern haben ein neues Hobby: die Gartengerät-Tiere. Dabei ist meistens der Körper aus mindestens einem Stück eines alten Eichenbalkens und das Geweih, Schnabel, Flügel oder welche Anbeiteile auch immer passen, sind aus Teilen alter Gartengeräte die auch gerne schon verrostet sein dürfen und Moniereisen u.a. für die Beine. Dabei entstehen sehr dekorative Gesellen*innen die zum Beispiel den Garten bereichern.

Da wäre z.B. „Der Zwölfender“ mit seinem imposantem (aber verbogenem) Geweih:

Oder die beiden…mmmh… Ziegen, Rehe? Wie auch immer – ein sehr gut gelungenes Duo!

Dann noch der Sichel-Tukan mit der auffälligen, namensgebenden Sichel als Schnabel, dem kleinen Fächerbesen als Schwanz und den etwas globigen Holzfüssen damit er auch sicher steht. Heimisch im Taunus!

Kleines Update: Hier noch der Scherenkopf-Pelikan

Dann noch ein schönes Osterwochenende.

Gruß Chris