Heute habe ich es endlich geschafft die neue rahmenlose Wortuhr fertig zu bauen (die letzte war für den Bekannten der mir die Platten fräst). Als LED-Matrix-Treiber habe ich den Bausatz von Elmotex genutzt. Die Rost-Frontplatte kommt bei der neuen Uhr wieder zum Einsatz und wird von 7 Neodym-Magneten gehalten.
Der alte Prototyp mit dem klassischen Drei-Platinen-Aufbau und Ribba-Rahmen bekommt die ursprüngliche Glasplatte mit der schwarzen Folie und ziert jetzt unser Büro.
Ich hab nun endlich selbst ein Wortuhr zum zusammenbau 🙂
Die Stahlplatte (zum verrosten) liegt auch schon in 50×50 da.
Nun geht es an die Stromversorgung.
Wie habt Ihr das gelöst? Habt ihr ein Netzteil in einer Steckdose stecken?
Gibt’s keine Möglichkeiten ein “flaches” Netzteil in der MDF Platte unterzubringen?
Alternativ vielleicht wie das Original? Das hat eine zusätzlich zweit “kleinere” Platte die als Aufnahme fürs Netzteil und zugleich als Montagepunkt genommen wird….
Das Problem ist, dass die am Markt erhältlichen “UNTERPUTZ” Netzteile aus diversen Gründen bei 5V mit 1 A aufhören. Stärkere gibt es nicht.
Ich finde leider keine ultraflachen 230v / 5V 2A Netzteile?
Habt Ihr da einen Tipp?