Neue Version der Füllstandsanzeige Zisterne

Neue Version der Füllstandsanzeige Zisterne

Mal wieder lange nichts passiert hier im Blog…. jetzt fange ich einen Artikel schon wieder so an…

Ich hatte das Glück auch zu Beginn der Corona-Zeit relativ normal Arbeiten gehen zu können was bis heute so geblieben ist. Das mit dem „Glück“ ist absolut ernst gemeint wenn ich da so einige gute Bekannte sehe die ganz schön zu knabbern hatten und immer noch haben.

Auffallend war aber, dass es in den letzten Monaten sehr viel mehr Anfragen bzgl. der Füllstandmessung der Zisterne mit dem ESP gab. Daher heute nochmal eine neue Version mit vielen größeren und kleineren Neuerungen.

Screenshot Hauptseite

Neuerungen in dieser Version (1022)

  • Länge des WLAN-Passwortes auf 63 Zeichen verlängert (max. bei WPA2)
  • Unterstützung unterschiedlicher Zisternenformen
  • Integration von Displays
  • Optionale tägliche Info per Pushover
  • Weiterer Topic (Abstand) für MQTT hinzugefügt
  • viele Kleinigkeiten…
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Netzwerkweit Werbung blockieren mit Pi-hole

Netzwerkweit Werbung blockieren mit Pi-hole

pihole_logoHabt ihr genug von flackernden Werbebannern die mehr Raum einnehmen als der eigentliche Seiteninhalt oder gefühlte 100 Ad-Server die beim Öffnen einer einzigen Webseite kontaktiert werden? Adblock & Co. sind eine gute Sache, allerdings auf den Webbrowser beschränkt auf dem das Plugin installiert ist. Android oder iOS waren da meistens außen vor. Auf der Suche nach einem weiteren Beschäftigungsfeld für meinen Raspberry Pi bin ich auf ein nettes Projekt gestoßen!

Das ist ein Update des ursprünglichen Artikels da sich ein paar wichtige Dinge geändert haben und ich auch einen DNS-Loop eingebaut hatte…

Installation

Mit einer Zeile ist er auf dem Raspberry Pi installiert: der Werbeblocker Pi-hole

curl -L https://install.pi-hole.net | bash Mehr lesen

Die Zisterne lernt MQTT

Die Zisterne lernt MQTT

Update vom 14.06.2020 hier

Mit der Version 1.017 bekommt der NodeMCU mit dem Sensor für die Füllstandsmessung der Zisterne (siehe auch die beiden anderen Artikel hier und hier) das MQTT-Protokoll beigebracht. Was MQTT ist, erfahrt ihr ausführlich hier in der Wikipedia oder hier mit weiterführenden Erklärungen wie das ganze z.B. in FHEM genutzt werden kann. Im Heise-Artikel wird MQTT auch sehr anschaulich erklärt.

Benötigt wird ein MQTT-Server (z.B. Mosquitto) dessen IP in die Konfiguration eingetragen werden muss. Optional kann ein Benutzername und ein Passwort genutzt werden. Dann noch das Topic unter dem der Sensor seinen Wert (Füllstand in %) an den MQTT-Broker veröffentlichen soll. Unter „Intervall“ dann noch die Zeit in Sekunden zwischen den Veröffentlichungen angeben.

http://www.bubux.de/heimautomatisierung/ota/zisterne_aktuell.bin

Gruß Chris

Füllstandsmessung der Zisterne mittels ESP8266 – UPDATE

Update vom 14.06.2020 hier

Heute ein kleines Update für die Füllstandsmessung der Zisterne mittels Ultraschall und dem ESP8266.

In der neuen Version v1016 gibt es jetzt eine Abfragemöglichkeit der gemessenen Werte mittels JSON.

Dazu einfach /json hinter die Web-Adresse eures ESP hängen (z.B. http://zisterne/json). Folgende Werte werden aktuell übermittelt:

Hier der Link zum aktuellen BIN: www.bubux.de/heimautomatisierung/ota/zisterne_aktuell.bin. Im vorherigen Artikel werden die restlichen Funktionalitäten und das Flashen auf den ESP erklärt.

Auf der Todo-Liste steht jetzt noch MQTT und eine Implementierung zur (groben) Berechnung der Regenmenge pro Zeiteinheit.

Gruß Chris

Füllstandsmessung der Zisterne mittels ESP8266 (NodeMCU) und Ultraschallsensor

Update vom 14.06.2020 hier

Heute nochmal ein Update bzw. eine vollständige Zusammenfassung zur Messung des Füllstands der Zisterne mittels Ultraschall. Ich habe den Sketch für den ESP8266 (den ich immer noch in Form eines NodeMCU betreibe) mal etwas aufgebohrt.

Zu den alten Artikeln geht es hier und hier.

Im folgenden werden alle notwendigen Schritte beschrieben um die Firmware auf den ESP8266 zu flashen und den Sensor in Betrieb zu nehmen.

Benötigte Hardware

Die benötigte Hardware besteht aus einem NodeMCU mit ESP8266 und einem HC-SR04 Ultraschallsensor. Die Beschaltung folgt weiter unten.

NodeMCU
HC-SR04 Ultraschallsensor

Dann noch ein mindestens vieradriges Kabel und ein Gehäuse zur Unterbringung des Ultraschallsensors in der Zisterne z.B. eine kleine Aufputzdose aus dem Baumarkt.

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Füllstandmessung der Zisterne (2ter Ansatz)

Füllstandmessung der Zisterne (2ter Ansatz)

 

Die aktuelle Trockenheit zum Anlass genommen, habe ich den schon länger nicht mehr funktionierenden Füllstandsensor der Zisterne von Homematic gegen eine Eigenbaulösung ausgetauscht. Leider scheint der eigentlich recht teure Homematic-Sensor „Hm-Sen-Wa-Od“ den klimatischen Gegebenheiten in der Zisterne auf Dauer nicht gewachsen zu sein. Zudem hatte ich immer Empfangsprobleme bzw. war es auch extrem nervig das Ding zu eichen. Jedenfalls hat der Sensor an Undichtigkeit gelitten und hat seinen Dienst eingestellt.

Oxidiertes Homematic Funkteil

Die Bilder zeigen die Platine, nachdem ich sie von Grünspan befreit hatte. Speziell das Funkmodul sieht etwas mitgenommen aus.

Da ich nicht nochmal soviel Geld zur Füllstandmessung der Zisterne ausgeben wollte, musste eine andere Lösung her.

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Bau eines Holzbackofens (Update)

Hier das (schon länger) versprochene kurze Update zum Bau des Holzbackofen. Der Ofen ist jetzt fertig und hat die ersten Pizza bzw. Flammkuchen gebacken. Nach dem letzten Eintrag habe ich noch den Sockel verputzt und gestrichen sowie auch die Kuppel ein weiteres Mal verputzt (mit sehr viel Bewährung) und ebenfalls gestrichen. Bei der „letzten Schicht“ hatte ich Hilfe von einem Verputzer, da mir das mit dem Verputzen nicht so gut von der Hand geht. Da noch von anderen „Baustellen“ Fliesen und Kleber übrig waren, habe ich den Boden des Sockels noch gefliest und von innen auch verputzt (mein Rücken hat es mir abends gedankt nachdem ich in dem kleinen Loch rumgekrabbelt bin).

Hier nun das Ergebnis in einer kleinen Galerie:

20180804_145247

Bild 1 von 7

 

Bei den ersten „Anfeuerversuchen“ musste die Nachbarschaft einiges aushalten, da es sehr viel qualmte. Ich hatte immer mit „Abaues“ oder „Anfänkes“ (auf Hochdeutsch heißt das glaube ich „Anbauholz“)  aus Nadelholz begonnen und dann relativ schnell größere Scheite aus Buche nachgelegt. Bis das nachgelegte Holz zu brennen begann, wurde erst mal alles eingeräuchert.

Bei den letzten Anfeuerungen hatte ich kleine Buchenholzscheite wie im Bild zu sehen, kreuzweise gestapelt und das Feuer von oben angezündet. Diese Variante ist um einiges rauchärmer und durch die Menge des Holzes ist auch beim ersten nachlegen schon genug Hitze vorhanden, so das es direkt gebrannt und sehr wenig gequalmt hat. Für Tipps um das Anheizen so geschmeidig wie möglich zu erledigen bin ich dennoch dankbar.

Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu tun: Der Regler für die Rauchgasklappe muss noch nach vorne geführt werden, oben auf den eckigen Kamin muss noch eine Abschlussplatte (vermutlich aus Edelstahl) und die Fliesen müssen noch verfugt werden. Aber alles kein Grund den Pizzaofen nicht zu nutzen…

Ich wurde oft gefragt ob sich das lohnt/rechnet/amortisiert…. Natürlich nicht! Niemals! Für die Arbeit und das Geld welches in das Projekt gesteckt wurde, könnte der Pizzabäcker für das nächste Jahr jede Woche Livebacking im Garten machen. Aber die Frage kommt oft von den gleichen Leuten, die ihren >200 PS SUV über die Straße manövrieren.

Gruß Chris

Webseite zur Darstellung der Sensordaten

Webseite zur Darstellung der Sensordaten

Da ich in der letzten Zeit sehr oft bezüglich der Erstellung einer Webseite zur Darstellung der Sensordaten (Heizung, Strom, Wasser, Gas, …) angesprochen wurde, habe ich mich entschlossen eine abgespeckte Variante meiner internen Webseite zu veröffentlichen. Die Webseite nutzt eine ältere Version der Metro UI-Oberfläche als „Framework“ zur Darstellung der HTML-Seiten, sowie pChart zum Zeichnen der Graphen in den Detailansichten.

Meine Implementierung ist schon etwas älter und auch mit der Zeit gewachsen. Da es sich bei dieser Webseite um ein recht überschaubares Projekt handelt und ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, habe ich mir nie die Mühe gemacht die Seite generischer zu gestalten. Daher muss bei nötigen Anpassungen der Code direkt geändert werden und es gibt auch keine Trennung von HTML und PHP, keine durchgehende allumfassende Fehlerbehandlung, evtl. „unschönes“ HTML usw.

Der Code soll als Anregung und Grundlage für eine eigene Seite dienen…nicht mehr, nicht weniger. Wem´s ausreicht kann es natürlich auch 1:1 übernehmen. Positiv an meiner Lösung finde ich immer noch die Flexibilität in den Auswertungen die direkt auf der Datenbank mittels SQL ausgeführt werden können.

Die Startseite

Übersicht Webseite Sensordaten

Die Startseite wird mittels „Meta-Refresh“ alle 180 Sekunden neu geladen und dient der Übersicht der wichtigsten Sensordaten. Mit Klick auf die (verlinkten) Boxen gelangt man jeweils zu einer detaillierteren Übersicht der Sensordaten. In der Übersicht werden keine komplizierten Datenbankauswertungen gemacht. Hier werden die Snapshot-Tabellen mit den aktuellen Werten ausgelesen und einige SQL-Aggregat-Funktionen genutzt. Das ging auch auf einem alten Raspi einigermaßen schnell. Das hängt natürlich von den Tabellengrößen in den Datenbanken ab. Da bei mir einige Tabellen mit den Jahren relativ groß geworden sind (~500k Zeilen), bin ich irgendwann auf einen Odroid umgestiegen.

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Bau eines Holzbackofens

Nach langer Zeit nochmal ein Beitrag und gleichzeitig auch die Erklärung, warum es im Blog lange nichts Neues gab. Ich war beschäftigt mit dem Bau eines Holzbackofens. Somit mal ein etwas „artfremder“ Artikel ganz ohne Raspi, Arduino, & Co.

Inspiration für den Bau war meine Leidenschaft für Pizza (es wird also primär ein Pizzabackofen) und unter anderem die Seite http://www.pizzaofen-bauanleitung.de/bauanleitung.html.

Begonnen habe ich mit dem gießen einer Bodenplatte in der Größe 1,30 x 1,30 m mit einer Stärke von etwa 25 cm und viel Eisen drin. Das Ding bekomme ich ohne großes Gerät nicht mehr weg! Platziert ist die Bodenplatte direkt an unserer Terrasse.

HBO Bodenplatte

Den Unterbau des Ofens habe ich mit 24er Bims(plan)steinen gemauert bzw. geklebt. Die „Ausläufer“ vorne links und recht bilden mit einem weiteren Stück Mauer auf der rechten Seite (nicht im Bild zu sehen), den Abschluss unserer Terrasse.

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Windsensor TX20 mit ESP8266

Windsensor TX20 mit ESP8266

Update am 28.05.2018 (Rot gekennzeichnet)

Heute nochmal was zum Thema Hausautomatisierung bzw. Messung von Umweltdaten.

Von Homematic gibt es eine komplette Wetterstation die wahrscheinlich ohne größeres Zutun in meine bestehende FHEM-Installation integriert werden kann. Allerdings ist das Ding recht teuer und schaut dafür noch nach viel Plastik aus. Auf der Suche nach einem günstigeren Windsensor bin ich über den TechnoLine TX20 gestolpert (auch Plastik, aber weniger und preislich günstiger). Diesen gibt es ab 30€ im Netz. Allerdings ist der Sensor zum kabelgebundenen Anschluss an eine Wetterstation gedacht (z.B. WS 2300, WS 2307, WS 2350).

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